Verbesserung des Raumklimas mit KÖSTER Thermo-Sanierputz

1 Voranstrich
KÖSTER Polysil TG 500
2 Rautiefenausgleich / Fehlstellenausgleich
KÖSTER Sperrmörtel
3 Spritzbewurf
KÖSTER Sanierputz Spritzbewurf
4 Sanierputz
KÖSTER Thermo-Sanierputz
5 Verstärkungslage
KÖSTER Armierungsgewebe
6 Oberflächengestaltung
KÖSTER Hydrosilikatkleber SK
7 Anstrich
KÖSTER Sanierfarbe weiß

Für die Instandsetzung von feuchtigkeits- und salzgeschädigtem Mauerwerk, insbesondere nach dem Einbau einer Horizontalsperre, wird der Einsatz von KÖSTER Thermo-Sanierputz empfohlen. Diese ist bei allen Feuchtigkeits- und Salzgehalten im Mauerwerk wirksam. Zusätzlich erhöht sie den Dämmwert des Mauerwerks und dient als vorbeugende Maßnahme gegen Schimmelneubildung. Die Verwendung von ca. 50% hochwertigen nachwachsenden Rohstoffen macht diesen Putz in mehrfacher Hinsicht ökologisch nachhaltig.

Vor Beginn der Reparaturarbeiten müssen loses Material und Salzausblühungen mechanisch entfernt werden. Anschließend sollte der Untergrund mit KÖSTER Polysil TG 500 grundiert werden, was den Untergrund verfestigt und die Mobilität der Salze reduziert. Mauerwerksreparaturen werden mit KÖSTER Sperrmörtel durchgeführt. Vor dem Auftragen des Putzes wird KÖSTER Sanierputz Spritzbewurf aufgetragen, um die Oberfläche zu vergrößern und einen optimalen Verbund mit dem Untergrund zu gewährleisten.

KÖSTER Thermo-Sanierputz wird in einer Schichtdicke von bis zu 3 cm aufgetragen. Unmittelbar danach wird das KÖSTER Glasfasergewebe in die Oberfläche eingebettet. Nach mindestens 60 Minuten wird die zweite Schicht des KÖSTER Thermosanierputzes in einer Schichtdicke von max. 2 cm aufgetragen. Zur Oberflächenglättung im Innenbereich kann der KÖSTER Hydrosilikatkleber SK in einer Schichtdicke von bis zu 2 mm aufgetragen werden. KÖSTER Thermo-Sanierputz ist ausschließlich mit atmungsaktiven (dampfdiffusionsoffenen) Farben, wie z. B. KÖSTER Sanierfarbe weiß zu überstrichen. Bei abweichendem Schichtaufbau wenden Sie sich bitte an unseren Technischen Service.

 

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